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Kurs: Gesang zur Laute mit Julian Behr

Kurs: Gesang zur Laute mit Julian Behr

Herzliche Einladung zum Kurs im September:

zusammen mit Julian Behr (Professor für Laute an der Schola Cantorum Basliensis, Basel) wird das Lautenlied aus der Zeit zwischen 1500-1750 erkundet.

Der Kurs richtet sich an bestehende Ensembles und Einzelpersonen, die von der Kursleitung zu Duos und Ensembles gruppiert oder wahlweise einzeln unterrichtet werden. Auf die mitgebrachten Literaturvorschläge wird gerne eingegangen, man kann den Kurs aber auch zur Erweiterung des eigenen Repertoires nutzen. Alle Lautentypen (Renaissancelaute, Theorbe etc.) können mitgebracht werden. 

Im Kurs werden die jeweilige Stilistik, das Verzieren der Werke und die Spiel- bzw. Gesangstechnik im Vordergrund stehen. 

Nach einem kleinen Dozentenkonzert erhalten Sie im Laufe des Kurses sowohl Einzel- als auch Duo bzw. Ensembleunterricht. Außerdem können Sie bei allen Unterrichtsstunden hospitieren, sofern die Teilnehmenden damit einverstanden sind.

Am Samstagabend treffen sich alle Teilnehmenden mit den Dozenten im Schloss Hallenburg zu einer geselligen Musizierrunden mit vorbereiteter und spontaner Musik aus der Barockzeit.

In einem Abschlusskonzert am Sonntag können Sie Ihre Ergebnisse in lockerer Atmosphäre präsentieren und die anderen Teilnehmenden erleben.

Fr., 13. September 2024 –
So., 15. September 2024

ZIELGRUPPE:

Sängerinnen und Sänger sowie Lautenistinnen und Lautenisten vom mittleren Amateur- bis zum professionellen Niveau; Bestehende Dous und Ensembles sowie Einzelpersonen

Info und Anmeldung:

https://www.landesmusikakademie-hessen.de/kurse/details/gesang-zur-laute-5219

Bild Julian Behr: Daniele Caminiti © Daniele Caminiti

Neue CD

Neue CD

Francesco Bartolomeo Conti: „Bravo! Bene!“

Mit Hana Blažiková, Sopran | Valer Sabadus, Countertenor | Franz Vitzthum, Alt | Florian Götz, Bariton | nuovo aspetto

Der vielleicht inspirierteste und innovativste Komponist der Wiener Hofkapelle, Francesco Bartolomeo Conti, ist heute kein Unbekannter mehr. Zu Lebzeiten bearbeitete Johann Sebastian Bach seine Werke. Farbig instrumentierte Herzstücke seinen Opern und Oratorien, quasi die „Artischockenherzen“ seines Schaffens wurden aufgenommen. Als solistische Instrumente treten Salterio, Harfe, Mandolino, Theorbe, Viola da Gamba, Chalumeau, Traversflöte und Baritono hervor.